Verlorene Geister

[Verse]
Zu viel Geisterräder, die im Dunkel kreisen
Die Traurigkeit des Verlusts, sie lässt uns leise weinen
Verloren in Erinnerungen, die uns nicht loslassen
Die Stille um uns herum, sie lässt uns verblassen

[Verse 2]
Einsamkeit umhüllt uns, wie Nebel in der Nacht
Die Leere in unseren Herzen, sie wiegt so schwer und macht
Die Schatten der Vergangenheit, sie folgen uns wohin wir gehen
Der Schmerz des Abschieds, er lässt uns verzweifelt stehen

[Chorus]
Verlorene Geister, in einer Welt voll Dunkelheit
Die Sehnsucht nach dem, was war, schmerzt und macht uns weit
Doch irgendwo im Nebel, da scheint noch ein Licht
Ein Funken Hoffnung, dass alles gut wird, vielleicht nicht.