Kriegslied

[Verse]
Die Welt ist kalt und grau, der Krieg zieht seine Bahn
Die Menschen leiden schwer, sie fragen sich nur wann
Wird Frieden einkehren, wird Leid und Schmerz vergehn
Die Sinnlosigkeit von Kriegen, lässt uns hilflos stehen

[Verse 2]
Die Tränen fließen still, die Herzen sind voll Pein
Die Angst, die ständig lauert, lässt uns nie allein
Wir beten für Veränderung, für eine bess're Welt
Doch die Dunkelheit des Krieges, bleibt beständig und gestählt

[Chorus]
Krieg, Krieg, so sinnlos und voll Hass, zerstört die Welt
Die Menschen sterben sinnlos, das Leid niemals vergeht
Wir sehnen uns nach Frieden, nach Liebe und Harmonie
Doch die Wahrheit ist, der Krieg lässt uns nie zur Ruhe ziehen.