Auf die Gischt

Auf die Gischt

Folkmetal

02:34

Songtext

Auf die Gischt

(Strophe)
Viele Jahre fahr ich schon.
An dich schon lang mein Herz verlorn.
Der Wind, die Haut zu Leder wäscht.
Wenn Sturm und Regen auf mich prescht.
Den Bug gen Norden, weites Meer.
Endlose Wellen mein Begehr.
In deinem Nass ich bin Gefangen.
Deine Umarmung, mein Verlangen.

(Bridge)
Strafft die Seile, Segel auf!
So fahren wir ins Meer hinaus!

(Chorus)
Auf die Gischt, Gischt, Gischt.
Auf den Rum, Rum, Rum.
Auf Geschichten ferner Länder, stolze Reiche, ich hier sing.

Auf die Gischt, Gischt, Gischt.
Auf den Rum, Rum, Rum.
Auf die Sehnsucht, wenn ich mich heut wieder hinters Ruder schwing.

Ist das Lager prall gefüllt, so kehren wir nach Hause heim.
Allzu lang werd ich nicht bleiben, auf dir Reisend will ich sein.

(Strophe)
Jeder Tag ein neues Leben.
Richtung neuen Ufern streben.
Freiheit unser grösster Sold.
Fässer uns ins Lager rollt.
Kein Gewässer uns zu Tief.
Mich in deine Arme rief.
Lang noch diesen Weg beschreiten.
Stets hinaus in ferne Weiten.

(Bridge)
Strafft die Seile, Segel auf!
So fahren wir ins Meer hinaus!

(Chorus)
Auf die Gischt, Gischt, Gischt.
Auf den Rum, Rum, Rum.
Auf Geschichten ferner Länder, stolze Reiche, ich hier sing.


(Chorus)
Auf die Gischt, Gischt, Gischt.
Auf den Rum, Rum, Rum.
Auf Geschichten ferner Länder, stolze Reiche, ich hier sing.

Auf die Gischt, Gischt, Gischt.
Auf den Rum, Rum, Rum.
Auf die Sehnsucht, wenn ich mich heut wieder hinters Ruder schwing.

Auf die Gischt, Gischt, Gischt.
Auf den Rum, Rum, Rum.
Auf Geschichten ferner Länder, stolze Reiche, ich hier sing.

Auf die Gischt, Gischt, Gischt.
Auf den Rum, Rum, Rum.
Auf die Sehnsucht, wenn ich mich heut wieder hinters Ruder schwing.