Naturgewalten

[Strophe]
In der Dunkelheit der Nacht, spüre ich die Angst im Wind
Die Naturgewalten toben, halten mich gefangen und blind
Die Bäume flüstern böse Worte, der Regen fällt kalt und schwer
Ich kämpfe gegen die Ängstlich in mir, doch sie ist einfach zu schwer
  
[Strophe 2]
Die Blitze zucken am Himmel, der Donner hallt laut und wild
Die Natur zeigt ihre Kräfte, ich fühl mich verloren und mild
Der Sturm peitscht über das Land, die Dunkelheit umhüllt mich ganz
Ich suche nach einem Licht, doch vergeblich, es ist wie ein Tanz
  
[Refrain]
Der Wind heult, die Erde bebt, die Natur gewinnt die Macht
In dieser Ängstlich und Dunkelheit verliere ich die Schlacht
Doch tief in mir spüre ich die Kraft, die Natur gibt und nimmt
In diesen Momenten der Zerstörung, fühle ich mich endlich ganz