Paroles
Zerdacht
Wo? Wohin? Wohin soll ich gehn? Wo? Wo soll ich stehn? Kein Weg zu wandern, kein Ziel zu erreichen. Glück gebührt anderen, stehende sollen weichen. Der weg ist das Ziel. Das Ziel gibt nicht viel. Zeitlos gefangen. Kein Ende in Sicht. Wartend auf Tod. Und die Seele. Die bricht Wer? Wer bin ich? Wer will ich sein? Wer? Wer kann ich sein? Gefangen in Zweifel, verloren im Sein. Suche nach Antworten, doch bleibe allein. Das Ich ist zerrüttet. Die Seele zersplittert. Ruhelos wandernd. Kein Frieden in Sicht. Wartend auf Klarheit. Und das Herz. Das zerbricht. Bridge Aus tiefen Gedanken, aus dunkler Nacht, Erklingt eine Stimme, die Hoffnung entfacht. Die Träne quillt, die Erde hat mich wieder, Oh Freude ertönt, wie himmlische Lieder. Ein Funke des Glücks, ein Licht das mich lenkt, Mein Geist ist erwacht, die Furcht ist versenkt. Ich bin, wer ich bin, einzigartig und echt, Mein Weg liegt vor mir, ich gehe ihn recht. Die Zweifel verblassen, das Sein wird klar, Ich finde mich selbst, in mir wunderbar. Kein Ziel in der Ferne, kein Streben nach mehr, Im Hier und Jetzt, bin ich mir nicht mehr fremd und leer. SOLO Ich bin, wer ich bin, einzigartig und echt, Mein Weg liegt vor mir, ich gehe ihn recht. Die Zweifel verblassen, das Sein wird klar, Ich finde mich selbst, in mir wunderbar. Kein Ziel in der Ferne, kein Streben nach mehr, Im Hier und Jetzt, bin ich mir nicht mehr fremd und leer. OUTRO