Tod und Krieg

[Verse]
Die Stille füllt den Raum, die Trauer hängt in der Luft
Die Welt steht still, der Schmerz ist tief, die Gedanken wirr und rau
Der Tod hat uns getroffen, das Leben scheint so leer
Wir sind gefangen in der Dunkelheit, der Schmerz drückt sehr schwer

[Verse 2]
Die Kriege toben fern, doch auch in uns tobt der Kampf
Die Seelen sind zerrissen, der Schmerz macht uns matt
Wir kämpfen gegen das Unausweichliche, gegen die Zeit
Der Tod hat uns berührt, hat genommen, was einst war unsres Leids

[Chorus]
Tränen fließen, Herzen brechen, in der Stille des Verlusts
Tod und Krieg begleiten uns, in des Lebens bitterer Frust
Doch in unserem Schmerz vereint, wir finden Trost und Zuversicht
Im Gedenken an die Lieben, die für immer in unseren Herzen bleiben.