Hund und das Meer

Hund und das Meer

Alternative Rock, Male Voice, Hardstyle, 180 BPM, melodic, DOG

03:13

가사

Hund und das Meer

(Verse) 
Auf vier Pfoten durch die Straßen, weit von Zuhause fort,
Ein Hund entdeckt die Welt, an jedem fremden Ort.
Er sieht die Wälder weinen, unter der Axt so schwer,
Die Flüsse voller Tränen, das Meer nicht blau, nicht mehr.

(Chorus)
Oh, Welt, du bist so wild, so wunderschön, so rau,
Doch der Mensch, blind vor Gier, nimmt sich, was er will, und baut.
Der Hund, er sieht das Chaos, das wir nicht sehen wollen,
Er bellt zum Mond hinauf, doch wir hören nicht die Grollen.

(Verse) 
Durch Städte voller Eile, kein Blick für den Moment,
Der Hund, er spürt die Kälte, die jeder von uns kennt.
Die Maschinen dröhnen laut, der Himmel grau verhangen,
Er sucht nach einem Funken Grün, wo Vögel noch singen, noch bangen.

Refrain:
Oh, Welt, du bist so lebendig, und doch so still, so leer,
Der Mensch, verloren im Lärm, merkt nicht mehr das Meer.
Der Hund, er sieht die Wunden, die wir nicht heilen wollen,
Er bellt zum Mond hinauf, doch wir hören nicht die Grollen.





(Bridge)
Und in der stillen Nacht, wenn Sterne klar und hell,
Der Hund, er träumt von einer Welt, so rein und ohne Fehl.
Wo Mensch und Natur im Einklang, nicht Feind, sondern Freund,
Ein Traum, so fern, so nah, der unsere Herzen vereint.

(Chorus)
Oh, Welt, du bist unser Zuhause, unser Herz, unser Schmerz,
Der Mensch, er kann es ändern, mit Verstand und mit Herz.
Der Hund, er zeigt uns Wege, die wir gehen können,
Er bellt zum Mond hinauf, und wir, wir können verstehen.

(Chorus)
Oh, Welt, du bist so lebendig, und doch so still, so leer,
Der Mensch, verloren im Lärm, merkt nicht mehr das Meer.
Der Hund, er sieht die Wunden, die wir nicht heilen wollen,
Er bellt zum Mond hinauf, doch wir hören nicht die Grollen.

(Outro)