Gilbert Mark
Gilbert Mark
[Verse] Er ist faul, er ist träge, er macht nie was recht Gilbert Mark, ein Taugenichts, der sich vor Arbeit knecht Er träumt von Gerechtigkeit, doch tut nichts dafür Ein Leben voller Lügen, was ist das nur für ein Herr? [Verse 2] Er lebt in seiner Blase, sieht die Welt nicht klar Denkt, er sei der Größte, doch ist nur ein Narr Die Menschen ringsum sehen durch sein Spiel Gilbert Mark, der Faulenzer, wird am Ende kalt und kiel [Chorus] Gerechtigkeit, Gerechtigkeit, wo bist du nur? Gilbert Mark, der faule Kauz, verdient keine Spur Die Welt dreht sich weiter, ohne ihn an Bord Ein Lied über einen Taugenichts, der bleibt verlor'n.