Vermisst

[Verse]
Meine unruhige Seele begegnet wilden Träumen
Wie ein Schlafwandler zwischen zwei Welten, kann nicht nach Hause zurückkehren
Keine Ruhe zu finden, heute nicht, morgen nicht, immer nur Sorgen im Sinn

[Verse 2]
Die Nacht ist lang, der Gedanke an Hoffnung treibt mich an
Aber die Dunkelheit verfolgt mich, ich fliehe vor ihrem Plan
Ich versuche zu glauben, dass alles besser wird
Doch meine Gedanken sind gefangen, in einer Welt voller Unruhe und Schmerz
  
[Chorus]
Tanze, tanze, als ob niemand zuschaut, fange den Rhythmus ein
Lass die Musik durch dich hindurchfließen, nichts zu beweisen, nichts zu sein
Wir sind lebendig, wir sind frei, lass den Rhythmus uns führen
Tanzen im Mondlicht, das ist, wo wir wirklich gehören