Hoffnungslos

Hoffnungslos

[Strophe]
Meine unruhige Seele begegnet wilden Träumen
Ich bin wie ein Schlafwandler zwischen zwei Welten
Ich komme nicht zur Ruhe, nicht heute, nicht morgen
Mache mir dauernd Sorgen

[Strophe 2]
Die Hoffnung schwindet, die Dunkelheit nimmt zu
Ich suche nach Licht, doch es scheint so fern
Verloren in der Nacht, ohne einen Stern
Meine Seele sehnt sich nach Ruhe, nach einem neuen Morgen

[Refrain]
Verloren in der Hoffnung, doch will nicht aufgeben
Tief in mir brennt ein Funke, der mich weiterleben lässt
Auch wenn die Träume wild und die Welt dunkel scheint
Ich klammere mich an die Hoffnung, dass es besser wird.