Hoffnung

Hoffnung

[Vers]
Sehr geehrte Frau Schröter, ich muss Ihnen heute sagen,
Das Gespräch mit Frau Baier, es blieb ohne Klagen.
Doch meine Kinder, sie durften nur eine Stunde bleiben,
Bei 30 Grad im Schatten, durften wir nicht mal Eiskugeln treiben.

Warum müssen wir so leiden? Wo bleibt die Gerechtigkeit?
Unsere Kinder, sie verdienen mehr, sie verdienen Freiheit.
Die Provokationen, sie brechen mein Herz,
Doch ich kämpfe weiter gegen diesen Schmerz.

"Mama hat gesagt, sie redet nie wieder mit dir,
Mama hat gesagt, sie mag dich nicht," das hörte ich hier.
Solche Worte, sie kommen nicht von Kinderseelen allein,
Es ist klar, dass diese Worte nicht ihre eigenen sein.

Warum müssen wir so leiden? Wo bleibt die Gerechtigkeit?
Unsere Kinder, sie verdienen mehr, sie verdienen Freiheit.
Die Provokationen, sie brechen mein Herz,
Doch ich kämpfe weiter gegen diesen Schmerz.

Die Kanzlei und die Kripo, sie sehen es genauso wie ich,
Frau Delitzschers Willkür, sie belastet uns unendlich.
Ich stelle Anträge, ziehe sie zurück aus Angst,
Doch meine Hoffnung bleibt, dass diese Lage sich wandt.

Regelmäßiger Umgang, das wünschen sich die Kleinen,
Doch die kurze Zeit, das Autofahren, sie lassen sie weinen.
Die Mediatheitspraxis, sie geben uns Hoffnung und Licht,
Dass bald die Gerechtigkeit siegt und alles wieder spricht.