Kriegslied

[Verse]
Die Sonne scheint so hell, doch in mir ist es düster
Die Welt scheint still zu stehen, ich hab sie nie verstanden
In Zeiten des Kriegs, verlieren wir den Sinn
Alles, was bleibt, ist Leid und Schmerz, die Dunkelheit zieht ein

[Verse 2]
Die Augen voller Tränen, das Herz voller Schmerz
Die Schlachten toben weiter, es gibt kein Ende in Sicht
Die sinnlose Zerstörung, das Ende aller Träume
Inmitten des Chaos, verlieren wir den Glauben

[Chorus]
Krieg, Krieg, die Welt in Flammen, kein Ausweg in Sicht
Die Musik verstummt, die Herzen erstarren, ein trauriges Gedicht
Wir zerstören uns selbst, in einem Spiel ohne Gewinn
Der Tod ist allgegenwärtig, die Sinnlosigkeit beginnt.